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Das Pommernlied Worte: Adolf Pompe Weise: Karl Groos Wenn in stiller Stunde Träume mich umweh’n, Weiße Segel fliegen auf der blauen See, Aus der Ferne wendet sich zu dir mein Sinn, Bist ja doch das Eine in der ganzen Welt, Jetzt bin ich im Wandern, bin bald hier, bald dort; Gustav Adolf Pompe wurde am 12. Januar 1831 in Stettin geboren. Wärend der Revolutionszeit studierte er in Halle Theologie. Und in dieser Zeit entstand das Lied, daß sich in der zweiten Strophe auf die Landesfarben bezieht und das nach der Melodie: „Freiheit, die ich meine“ gesungen wird. Ursprünglich hieß es in der zweiten und vierten Strophe Vaterland statt Pommerland – da sich der Text aber eindeutig auf Pommern bezog, war bald der obenstehende Text in aller Munde. Pompe lebte nach seinem Studium ab 1856 in Greifenberg als Gymnasiallehrer, dann von 1872 bis 1883 in Lauenburg als Superintendent. Er verstarb 1889 in seiner letzten Wirkungsstätte Demmin. |
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